Es gibt Situationen im Leben, da ist es dem Partner schwer zu vermitteln, dass das, was man gerade tut, schön ist.
Einer dieser kostbaren Momente, in denen sich der Schmerz in den Beinen, das Eis im Gesicht und die Schönheit vor Augen einander die Waage halten. In denen man die Verletzlichkeit spürt, der man auf dem Fahrrad ausgesetzt ist. Einer dieser Momente, in denen Jenni verfluchte, mit mir auf Reisen gegangen zu sein, und ich rufen möchte: „Nicht das richtige Rad muss man haben, sondern die richtige Einstellung!“
Dies ist so ein Moment.
Der Unterschied war: Ich wusste, warum wir uns das antun. Jenni nicht. Die Antwort ist „Peter“. In zwei Tagen werden wir bei ihm sein.