Es hat uns erwischt: In Santhià bekam Unai hohes Fieber, wir blieben einen Tag länger.
Als alles überstanden schien, übergab sich Jenni auf dem Weg nach Turin, wo ich – ganz die Ruhe und als weltbereister Abenteurer durch nichts zu erschüttern – alle umsorgte. Doch nun hänge auch ich über der Schüssel.
Und so liegen wir – dreisam uns erbrechend – im Doppelbett eines billigen Turiner Hotels.